[GERÜCHTE] Verzögert sich das iPhone X wegen Gesichtserkennung?
Wie immer, wenn ein neues iPhone auf den Markt kommt [1], kommt es auch zu LIeferengpässen, Verzögerungen die nicht offen kommuniziert werden oder anderen Problemen, die das Erlebnis mit der neuen Hardware schmälern.
So scheint es auch diesmal zu sein, glaubt man den im Netz kursierenden Gerüchten, denn die Sensoren zur Gesichtserkennung im iPhone X (Link) scheinen die Produktion des für November angekündigten Smartphones zu behindern. Der Projektor für die Infrarotlichtpunkte soll zu Engpässen führen. Das könnte für den Verkaufsstart eine zu geringe Produktionsmenge bedeuten.
Romeo und Julia
Hierauf macht das WallStreetJournal aufmerksam, in deren Bericht nämlich Zulieferer zitiert werden, die genau mit dem Part Face-ID beschäftigt sind. Die dafür zuständigen Sensoren werfen unter anderem 30.000 Infrarotlichtpunkte auf das Gesicht, um diese dann mit der Kamera abzuscannen.
Die Projektionseinheit soll intern Romeo heißen, der Scanner Juliet.
Diese Probleme seien mittlerweile behoben, jedoch ist die dadurch entstandene Verzögerung nun real und kann wohl nicht so einfach kompensiert und aufgeholt werden.
Schon bei den Airpods gab es Probleme. Monatelang verärgerte die schlechte Verfügbarkeit der kabellosen Ohrhörer die Interessenten. Das könnte sich beim iPhone X wiederholen.
(via)
Es bleibt spannend.
Genau genommen sind es ja drei neue iPhones, neben dem X auch das 8 und 8 Plus. ↩︎